Weltweit leben mehr als eine Milliarde Menschen in extremer Armut. Ihnen fehlt es an Nahrung, medizinischer Versorgung und Wohnraum.
Die DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.) ermöglicht notleidenden Familien in Asien, Afrika und Lateinamerika den Bau eines Zuhauses und die Sicherung ihrer Existenz. Denn wir sind überzeugt: menschenwürdige Wohn- und Lebensbedingungen sind die wesentlichen Grundlagen, mit denen Armut überwunden werden kann.
Sie möchten sich zu Weihnachten für Menschen einsetzen, die besonders schutzlos sind? Das Recht von Kindern auf Gesundheit und Sicherheit verteidigen?
Dann unterstützen Sie unser „Hilfe zur Selbsthilfe“-Projekt in den Slums der Hauptstadt Lilongwe in Malawi. Mit der Renovierung und dem Neubau von kleinen Wohnhäusern, dem Ausbau des Entwässerungs-Systems und der Förderung von Berufsausbildung können wir den Menschen in Lilongwe mehr Sicherheit, Gesundheit und eine Perspektive geben.
Dazu benötigen die Menschen Spenden in Höhe von insgesamt 144.000 Euro.
Mit vereinten Kräften können tausende Menschen, die in Slums leben müssen, ihre Lebensbedingungen und die ihrer Kinder zum Guten verändern.
Herzlichen Dank.
Aktueller Spendenstand
In der Nacht zum Samstag, den 4. November, hat ein Erdbeben die Himalaya-Region erschüttert. Mehr als 150 Menschen kamen dabei ums Leben.
Laut Anne Peter, der Leiterin unserer Partnerorganisation in Nepal, sind die Familien, Kollegen und Kolleginnen in unserem Projektgebiet wohlauf.
Die Menschen in Dörfern im Rio Grande Becken kämpfen beharrlich gegen die Folgen des Klimawandels: Trockenheit,
Erdbeben, Stürme und Starkregen führen zu Bodenerosion und Überschwemmungen. Wenn eine Ernte ausfällt, sind die
Reserven schnell aufgebraucht. Die Unterkünfte der Familien sind in einem katastrophalen Zustand, vielen Kindern droht
Mangelernährung.
Bitte spenden Sie für die Kleinbauernfamilien im Rio Grande Becken – für
zuverlässige Ernährungsgrundlagen und ein sicheres Zuhause.
Wer einmal das Kigamboni Charity Center (KCC) in Kigamboni, nahe der Metropole Dar-es-Salaam besucht hat, wird angesteckt von der Lebensfreude und der Energie der Kinder und Jugendlichen. Etwa 500 Kinder kommen jeden Nachmittag ins KCC. Dort bekommen sie ein warmes Mittagessen und die nötige Zuwendung, die sie dringend brauchen. Doch das bestehende KCC platzt aus allen Nähten. Deshalb ist jetzt der Bau eines zweiten Zentrums in etwa 15 Kilometern Entfernung geplant.
Die Zahlen sprechen für sich: Trotz weltweiter Krisen kann die DESWOS ihre Entwicklungszusammenarbeit dank steigender Förderbeiträge, öffentlicher Mittel vom BMZ und treuer Spender:innen mit voller Kraft fortsetzen. Unsere Arbeit ist jetzt erst Recht gefragt und jeder gespendete Euro umso wichtiger angesichts steigender Kosten.
Im Jahresbericht 2022 erfahren Sie mehr über unsere Projektarbeit und darüber, wie wir die uns anvertrauten Mittel einsetzen.
In den Dörfern am Ufer des Victoriasees leben viele Familien in extremer Armut. Darunter alleinerziehende Frauen mit durchschnittlich sechs Kindern. Sie sind Fischer und Kleinbauern und finanziell nicht in der Lage, ihre Situation selbstständig zu verbessern. Einfache Lehmhütten, dunkel und feucht, dienen als Wohnraum. Da Viele keine Grundstückstitel besitzen, können sie ohne Chance auf Entschädigung jederzeit aus ihren Hütten vertrieben werden.
Um die Wohn- und Lebensverhältnisse dieser Familien zu verbessern, hat die DESWOS gemeinsam mit der neuen Partnerorganisation Caritas Mwanza ein Pilotprojekt auf den Weg gebracht, das etwa 7.000 Menschen in der Region erreicht.
Für die Familien benötigt die DESWOS einen Spendenanteil in Höhe von 44.000 Euro.
Pilotprojekt für Alleinerziehende und (Groß)-familien in kritischen Wohn- und Lebensverhältnissen in Mwanza, Tansania.
Schutzlos in Lehmhütten, unter losen Plastikplanen oder zwischen Wellblech und Pappe: Das ist für viele Menschen auf der Welt Alltag und Realität. Wohnraum ist hier mehr als Schutz vor dem Klimawandel und Naturkatastrophen. Es ist Würde und Sicherheit, ein Miteinander und Leben – all’ das sind elementare Menschenrechte.
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