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Was bedeutet es konkret, die Wohnbedingungen an bestehenden Häusern zu verbessern?

David Yumiseba aus unserem aktuellen Projekt in Ecuador zeigt uns in einem Kurzvideo das Zuhause von ihm und seiner Familie. Zu sechst leben sie in einem kleinen Haus in einem Anden-Bergdorf.

Wir sehen das sehr marode Wohnhaus vor dem Start unserer Projektmaßnahmen. Dunkel, feucht, beengt, marode, mit baufälligem Dach, ohne Toilette und Waschmöglichkeit.

In Zusammenarbeit mit unserer lokalen Partnerorganisation Fundacón EcoSur Ecuador fördern wir im Kanton Penipe u.a. bessere Wohnbedingungen für Menschen, die in stark baufälligen Hütten leben. Wo es sinnvoll ist, saniert unser Team die Häuser, repariert Dächer, setzt Fenster und Türen ein und errichtet Toiletten…

„It’s now 1.000 times better. Es ist jetzt 1.000 Mal besser“ – so schwärmt David Yumiseba von seinem Zuhause nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen!

David zeigt uns voller Stolz die Wohnräume des Elternhauses in unserem Projekt im Kanton Penipe in Ecuador. Alle Räume sind hell gestrichen, die Böden mit Estrich gegossen. Das Dach ist neu und mit einem Oberlicht für natürlichen Lichteinfall versehen. Es gibt sichere Außenfenster und Türen und endlich ein gefließtes Badezimmer.

So, wie das Haus von Davids Familie, werden die meisten Häuser in unserem Projekt in einem ähnlichen Umfang saniert. Das kostet durchschnittlich umgerechnet etwa 3.150 Euro.

Wir freuen uns mit David und seiner Familie.

Gute Arbeit des Teams von Fundación EcoSur Ecuador!