Green Fusion Weihnachten 2025

Verantwortungsvoll schenken: Ausbildung für die Zukunft

Liebe Kund:innen und Partner:innen,

dieses Jahr haben wir uns bei Green Fusion entschieden, zu Weihnachten keine materiellen Präsente zu überreichen.
Stattdessen investieren wir den dafür vorgesehenen Betrag in ein wichtiges soziales Projekt und setzen so ein Zeichen für nachhaltige Verantwortung, die über unseren Kerngeschäftsbereich hinausgeht.

Wir spenden an die DESWOS e.V.* und unterstützen dort ein konkretes Bildungsprogramm zur Ausbildung von Maurerinnen in Bolivien. 

Teamfoto Green Fusion
Teamfoto Green Fusion

Wir bedanken uns bei Ihnen für das Vertrauen in diesem ereignisreichen Jahr und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben. Und natürlich freuen wir uns, wenn Sie sich entschließen würden, dieses Projekt ebenfalls zu unterstützen. Danke!

Ihr Green Fusion-Team

Das Spendenstichwort lautet: 

Green Fusion Weihnachten 2025


*Die DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. ist die Fachorganisation der Entwicklungszusammenarbeit der Wohnungswirtschaft. 

Mehr als nur Technologie: Unsere Verbindung zur Wohnungswirtschaft

Wir sind davon überzeugt, dass wahre Zukunftsfähigkeit mehr als nur Technologie erfordert: Sie braucht soziale Stabilität und die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.
Als Unternehmen, das täglich mit der Wohnungswirtschaft zusammenarbeitet, war die DESWOS für uns die erste Wahl. Die Organisation wurde selbst aus den Reihen der deutschen Wohnungswirtschaft gegründet und gewährleistet eine effektive und zielgerichtete Projektunterstützung.

Investition in Können: Maurerinnenausbildung in Bolivien

Eine angehende Maurerin hat über das Projekt gelernt, eine Mauer aus Backsteinen zu errichten. Foto: PROCASHA
Eine angehende Maurerin hat über das Projekt gelernt, eine Mauer aus Backsteinen zu errichten. Foto: PROCASHA

In Cochabamba, Bolivien, leben viele indigene Frauen und ihre Familien am Rand der Stadt. Oft in improvisierten Häusern, meist ohne Strom, Wasser oder Besitzrechte. Was dort fehlt, ist mehr als nur Infrastruktur: Es fehlt Sicherheit, Teilhabe, Perspektive. Im Projekt mit der Partnerorganisation PROCASHA (Promoción Para El Cambio Socio Habitacional) werden Frauen im Maurerhandwerk sowie in Themen wie Wohnraumpflege, Eigentum, Abfall-Management und Gartenbau geschult, 


um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Nach Abschluss können sie Renovierungen selbst durchführen, eigenes Einkommen erzielen und sich in Baugenossenschaften organisieren, um aktiv an der Gestaltung ihres Lebensumfeldes mitzuwirken.
Dieses Bildungsprogramm ist ein direktes Investment in die Selbstbestimmung von Frauen. Es vermittelt ihnen essenzielle Fähigkeiten und eröffnet neue berufliche Perspektiven.

Eine Gruppe von Menschen, die am Projekt beteiligt sind, vor dem Bau eines neu gebauten Toilette. Foto: PROCASHA
Eine Gruppe von Menschen, die am Projekt beteiligt sind, vor dem Bau eines neu gebauten Toilette. Foto: PROCASHA

Für uns schließt sich hier der Kreis: Es ist Ausdruck unserer Überzeugung, dass nachhaltige Veränderung entsteht, wenn Menschen befähigt werden, Veränderung herbeizuführen und Systeme selbst zu gestalten – im Kleinen wie im Großen.