Weltweit leben mehr als eine Milliarde Menschen in extremer Armut. Ihnen fehlt es an Nahrung, medizinischer Versorgung und Wohnraum.
Die DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.)
verwirklicht seit mehr als 50 Jahren Projekte mit lokalen gemeinnützigen Organisationen der Zivilgesellschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Unsere Spenderinnen und Spender ermöglichen notleidenden Menschen den Bau eines Zuhauses und die Sicherung ihrer Existenz. Denn wir sind überzeugt: menschenwürdige Wohn- und Lebensbedingungen sind die wesentlichen Grundlagen, mit denen Armut überwunden werden kann. Mehr als 600 Unternehmen und zahlreiche private Mitglieder beweisen bereits ihr Vertrauen in unsere Arbeit durch ihre Mitgliedschaft.
Ein beeindruckendes Beispiel für Engagement, Ausdauer und Herz zeigte David Wilde von der hwg eg aus Hattingen beim diesjährigen Ironman Triathlon in Thun (Schweiz).
Bereits zum neunten Mal stellte er sich der Herausforderung aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen – und erreichte sein Ziel zugunsten der DESWOS.
Denn bei diesem Ironman war nicht nur sportlicher Ehrgeiz gefragt, sondern auch genossenschaftliches Engagement: Wilde nutzte die Teilnahme, um für die von ihm initiierte Spendenaktion für unser Projekt in Malawi und die DESWOS zu werben.
Vor dem Wettkampf organisierte er ein Treffen mit Vertreter:innen von Wohnungsgenossenschaften vor Ort. Der grüne Staffelstab – Symbol der Spendenaktion für Malawi – wurde dabei an die Schweizer Wohnbaugenossenschaften WBG Lanzgut und WBG Wendelsee übergeben.
Trotz frischer Temperaturen im Bergsee und anspruchsvoller Radstrecke erreichte er das Ziel nach 13:45 Stunden – motiviert von der guten Sache, der schönen Landschaft und der tollen Unterstützung entlang der Strecke.
Kaum erholt, sammelt er bereits wieder Kilometer für seine Teilnahme beim DESWOS-Marathon. Wir sagen Danke, lieber David Wilde, für dieses großartige, solidarische Engagement!
Viele (indigene) Frauen im Hochland Boliviens leben in informellen Siedlungen: in selbstgebauten Hütten ohne Zugang zu Strom, Wasser und ohne adäquate Sanitär- und Abwasserversorgung.
40 Frauen und ihre Familien benötigen dringend ein technisch einwandfrei gesichertes Zuhause. Sie werden zu Maurerinnen ausgebildet, damit sie dies eigenständig umsetzen können.
Die Menschen in Namibia erleben die schlimmste Dürre seit 100 Jahren. Die Ernährung fast der Hälfte der Bevölkerung ist akut gefährdet. Nachhaltige landwirtschaftliche Produktionsmethoden sind dringend von Nöten.
In unserem Projekt in der Region Erongo schaffen wir gemeinsam mit der Sustainable House Foundation die Grundvoraussetzung dafür: den Zugang zu
Wasser.
Das Projekt wird im Jahr 2025 unter dem Aufruf „Gemeinsam Wasser schenken – die
Wohnungswirtschaft für Namibia“ durch den VdW Rheinland Westfalen und seine Mitgliedsunternehmen gefördert.
Dafür suchen wir wieder Ihre und eure Unterstützung!
Machen Sie, macht mit bei der sportlichen Charity-Aktion und sammelt Spenden für unser DESWOS-Projekt in Namibia: Ernährungssicherheit und Wasser für Kleinbauern und -bäuerinnen, für Kita- und Schulkinder!
In vielen Teilen der Welt träumen junge Menschen davon, ein selbst bestimmtes Leben führen zu können. Doch ihre Träume treffen oftmals auf eine Realität, in der viele die Schule nicht abschließen und eine Berufsausbildung machen können. Gemeinsam mit lokalen Partnern bieten wir Ausbildungsprogramme an, um den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.
Zum Beispiel in unserem Projekt in Mwanza, Tansania, in dem 25 Jugendliche ausgebildet werden.